Signifikante
Reduzierung der Durchlaufzeit, Erhöhung des Automatisierungsgrads, Minimierung
der Fehleranfälligkeit und Verbesserung des Monitorings – das sind die
Kernpunkte der neuen ZFA 4.0-Installation, die jetzt auch für die E.ON Netze Westnetz,
Avacon, HanseWerk, Bayernwerk und EDIS in Betrieb gegangen ist.
Mehrere Tausend Abrufe
in der Stunde mit anschließender integrierter Energiemengenermittlung zeichnen
eine der größten deutschen ZFA-Installationen aus. Werden Daten einer Station
nicht an die GAS-X ZFA 4.0 übermittelt, handelt es sich mit sehr hoher
Wahrscheinlichkeit um eine Störung in der Station oder einen Stammdatenfehler. Hier
kommt die Integration des GAS-X Störungsmanagements zum Zuge. Zu gestörten
Abrufen kann mit wenigen Klicks ein Ticket erzeugt werden, um einen Workflow
zur Entstörung anstoßen.
Aber nicht nur
Performance und Datenqualität der ZFA 4.0 überzeugen, sondern auch das fein
differenzierte Monitoringkonzept: Mit dem neuen ZFA-Dashboard werden die wichtigsten
Kennzahlen zu Performance, Datenqualität und Verfügbarkeit der Abrufserver in
aussagekräftigen Diagrammen dargestellt. Von dieser Übersicht geht es dann
weiter zum fachlichen Monitoring, um Fehlerfälle weiter zu analysieren oder
Störungen zu erfassen.